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Zehnt – der Steuerblog
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Von „freiheitsbeschränkenden Missverständnissen“ und einem „Blutrausch der Verjährungsfristen“
In diesem Jahr konnten wir endlich wieder live, daneben aber auch hybrid, an unserem Heimspiel bei den Kölner Tagen Steuerfahndung teilnehmen.
Neben aktueller Rechtsprechung des BGH in Steuerstrafsachen, gab es interessante Vorträge zum Thema „IT Durchsuchung“, zum „Datenzugriff in der steuerlichen Außenprüfung“, sowie von unserem Partner Dr. Talaska schon fast Elder Statesman like freilich praktisch bedeutsame „Überlegungen zu den steuerlichen Erklärungs- und Berichtigungspflichten“, nicht nur bei sich ändernden Rechtsauffassungen.
Wie immer zeichnete sich die Veranstaltung auch dieses Jahr durch humoristische Wortspielverbrechen und launische Zitate aus, von denen wir Ihnen die uE besten zwei nicht Vorenthalten wollten. Merke: In der Kommunikation mit der Staatsanwaltschaft kann es durch falsches Wording in E-Mails schnell zu „freiheitsbeschränkenden Missverständnissen“ kommen. Ob die Verlängerung der strafrechtlichen Verjährungsfristen tatsächlich in einem gesetzgeberischen „Blutrausch“ erfolgte, mag indes jeder selbst entscheiden. Hier finden Sie unseren Newsbeitrag.
Der erste Tag der Veranstaltung schloss – wie vor der Pandemie üblich – (endlich) wieder mit einem Kölschen Buffet und dem sich anschließenden obligatorischen Besuch der kleinen Glocke, wo bis in die tiefen Abendstunden fleißig weiter diskutiert wurde. Waren bei dem ein oder anderen die Augen am nächsten Tag auch etwas kleiner, haben wir, Dr. Peter Talaska, Dr. Christian Bertrand, Dr. Sebastian Peters und Michael Görlich (hybrid) die Veranstaltung und den persönlichen Austausch dennoch sehr genossen. Zusätzlich zu alten und neuen Bekannten haben wir eine Menge an fachlichem Input mitgenommen, den wir gerne weitergeben.